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Aktuelles aus der Naturheilpraxis Susanne Spies

Pollen - Allergien!
Als Allergie bezeichnet man überschießende Reaktionen des Körpers auf "harmlose Stoffe" wie Blüten- oder Gräserpollen. Das beste Beispiel wäre der Heuschnupfen.

In diesem Fall zeigt das Immunsystem außergewöhnlich heftige Reaktionen. Dazu gehören Symptome wie Niesen, laufende Nase, juckende Augen, bis hin zu asthmatischen Beschwerden.

In der Naturheilkunde strebt man dann eine Umstimmungstherapie für das Immunsystem an. Ziel ist es, diese überschießenden Reaktionen wieder zurückzufahren und nochmal zu einem normal funktionierenden Immunsystem zu finden.
Es gibt in der Naturheilkunde verschiedene wirksame Behandlungsmethoden der Allergie.

Im Folgenden finden Sie ein paar Beispiele.

Symptomatische, schnell wirkende Therapien sind:

  • Ohrakupunktur
  • Quaddeln in Akupunkturpunkte
  • Bachblütentherapie
  • Homöopathie (z.B. Augentrost, Küchenzwiebel, Ameisensäure, Fruchtsäuren)

Grundtherapien zur langfristigen Umstimmung des Immunsystems:

  • Eigenbluttherapie
  • Darmsanierung
  • Entgiftung / Ausleitung / Heilfasten
  • Homöopathie (z.B. Schlangengift, Bienengift)
Während in der hochallergischen Phase eher schnell wirkende Therapien zum Einsatz kommen, sollte in der allergiefreien Zeit eine langfristige Umstimmung erfolgen.

Bekannt sind auch sogenannte verzögerte Allergien oder Unverträglichkeiten, die sich nicht direkt bei Allergenkontakt, sondern erst Stunden oder Tage später zeigen. Diese sind von den Sofortallergien zu unterscheiden und entsprechend zu behandeln.

Bitte kontaktieren Sie mich für weitere Informationen!

Info und Anmeldung in der Naturheilpraxis Spies, Tel.: 06821-530208
H E I L F A S T E N
nach Buchinger
als natürliche Verjüngungskur
für ein besseres Körpergefühl
für seelisches Wohlbefinden
zur Entschlackung, Entgiftung und Stoffwechselanregung
zur Besserung vieler chronischer Beschwerden
Erfolgreich und leicht in einer Gruppe, unter therapeutischer Leitung!

Wer darf Fasten?

Jeder gesunde Erwachsene zur Entgiftung, Entschlackung, Stoffwechselanregung. Körperliches und seelisches Wohlbefinden werden gesteigert. Man fühlt sich wie neugeboren, von Altlasten befreit.

Folgende Beschwerden und Erkrankungen werden durchs Fasten positiv beeinflusst und gelindert:

Chronische Schmerzen: z.B. Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Muskelverspannungen, Gelenkerkrankungen
erhöhte Blutfette, erhöhter Cholesterinspiegel
Gefäßerkrankungen: Durchblutungsstörungen, Krampfadern
Hauterkrankungen: z.B. Neurodermitis, Schuppenflechte, unreine Haut (Akne), übermäßige Schweißbildung
Allergien
Darmstörungen: z.B. chron. Verstopfung, Blähungen, Verdauungsbeschwerden, Nahrungsmittelunverträglichkeiten
Fasten ist auch der optimale Einstieg in eine Diät oder Ernährungsumstellung.

Wie wird gefastet?

Bevor die eigentliche Fastenkur beginnt, sollte man schon 1-2 Tage vorher leichte Kost essen. Dann verzichtet man für 5 Tage auf feste Nahrung.

Es werden ca. 5 Ltr. Flüssigkeit am Tag in Form von Tee, Obst- oder Gemüsesäfte, Mineralwasser und Gemüsebrühe getrunken. In dieser Zeit ist es dringend notwendig regelmäßig den Darm zu reinigen, indem man Passagesalz trinkt oder Einläufe macht.

Nur so können belastende Schadstoffe und Schlacken aus dem Körper ausgeleitet werden. Am 6.Tag erfolgt das sog. "Fastenbrechen", mit dem Essen eines Apfels und langsame Steigerung auf normale Nahrung.

Am besten sollte man seine Ernährung auf gesunde, vitaminreiche, vollwertige Nahrung umstellen.

Fasten bedeutet nicht hungern, der Körper stellt von äußerer auf innere Ernährung um.

Auch Ihre Leistungsfähigkeit wird durchs Fasten nicht beeinflusst. Sie können eine Fastenkur durchaus auch machen, wenn Sie in dieser Zeit berufstätig sind. Sie sollten aber daran denken, sich genügend Freiräume und Entspannungsmöglichkeiten einzuplanen.

Susanne Spies Ihr Heilpraktiker Neunkirchen Hangard

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